Was bedeutet Christentum ?

Christentum bedeutet, das man sein Gewissen nicht abgeben darf, und Sadisten entlarven kann. Keiner der Parteien kann für sich beanspruchen ein Gewissen zu haben. Und wie sieht es mit Ihrem Gewissen aus ? Sie wissen ja, das es so etwas gibt. Sie brauchen nicht irgendwie in den Weltraum starten, oder über das Meer zu schwimmen, um zu untersuchen was ein Gewissen ist. Es liegt in Ihrem Gehirn, oh wer hätte das gedacht ? Sadisten zu entlarven gehört zu einer Tugend, die dem Christentum eigen ist. Sie brauchen nicht in die Kirchen zu strömen, um der Tugend Sadisten zu entlarven nach zugehen. Sie brauchen nur aufzustehen, um Ihr Entsetzen kund zu tun. Entsetzlich sind giftige Bilder die gesendet werden, und wo der Rechtsstaat eingreifen muss. Die, die vorgeben den Rechtsstaat zu vertreten tun es aber nicht. Somit sind jene ihrer sadistischen Tat entlarvt, und können nicht von sich blöken das sie Christen wären. Das Christentum hört für die Person sofort auf, da wo diese ihr Gewissen abgegeben hat. Sie verstehen, Sadisten können nie Christen sein. Über Sadisten kann man Bücher schreiben, und sind auch geschrieben worden. Wunderbar wird Hitler als solcher beschrieben. Doch welche Gemeinsamkeit hat die heutige Gesellschaft, mit der damaligen Gesellschaft 1933-1945. ? Die Gesellschaft zu Hitlers Zeit war nahezu an 100 % ohne Gewissen. Wie viel Prozent besitzt diese Gesellschaft ? Sind es 20 % , oder wie viel Prozent sind es die Gewissen haben ? Man darf es nicht übertreiben, und das Gewissen verleugnen. Sie sind als Homo Heimatikus nicht verpflichtet, den Gewissenlosen bei zu pflichten, „Unser Lug und Betrug gib uns heute“. Fordern Sie mit reinem Gewissen,eine in sich wiederkehrende Invasionsbefragung. Schaffen Sie Verwirrung innerhalb der Sadisten. Drücken Sie mit Ihrem Fuß (bildlich) auf deren Nacken. Damit sich solch ein Gesinde nicht noch einmal erheben kann. Mein Fuß ist mein Schreiben, und setze diesen auf den Nacken von Leugner und Verleumder. Es begab sich zu jener Zeit, man schrieb das Jahr 1984. Tapfer wie ich war, flüchtet ich nach Ostberlin wurde am selben Tag wieder zurück gewiesen. In einer Zeit der Eiszeit ,zwischen den widerlichen Blöcken. Ich dazwischen geflüchtet nach Ostberlin, wollte nach Russland denen den Kommunismus erklären. Doch die schickten mich wieder zurück nach Westdeutschland. Ich war nicht traurig, nun wollte ich nach Amerika um mit Ronald Reagan über Abrüstung zu sprechen. Von mir kommt das Gedicht 1,2,3 Nun sägt mal schön die Bomben entzwei. 4,5,6 Die Demokratie hat Euch drauf gebracht. 7,8,9 Wir uns darüber freuen. 10 Oh, wie schön. Es kam leider nicht dazu, mit Ronald Reagan über Abrüstung zu sprechen. Wollte über die grüne Grenze Von Kanada nach USA, weil ich kein VISA von USA bekam. So entschloss ich dann nach Toronto zu fliegen, dort durfte man ohne Visa einreisen. Ich flog also nach Kanada, immer noch den Willen mit dem Ronald zu sprechen. Doch ich wurde an der Grenze festgesetzt. Sechs Wochen unschuldig kam ich ins Gefängnis. Wie ich festgesetzt wurde erzähle ich Ihnen morgen. Morgen geht die Geschichte weiter. Gruß Kugelblitzdemokratie