Dienstag, 25. August 2015

Wenn man nicht regieren kann, dann ist es keine Schande abzugucken Teil 5

Wenn man nicht regieren kann, dann ist es keine Schande abzugucken Teil 5 Man gut das ein jeder weiß, wie man Krisen den so vermeidet. “ Gottes Eid:.... Hört auf meine Stimme, und handelt in allem nach meinen Geboten; dann werdet ihr mein Volk sein., und ich will euer Gott sein. Nur so kann ich den Eid halten, den ich euren Vätern geschworen habe; ihnen ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließen wie ihr es heute habt. Jeremia 11 Absatz 5“ „Amen, amen, ich sage Euch. Was ihr vom Vater (Fels) erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben. Bis jetzt habt ihr noch nichts erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit Eure Freude vollkommen ist.“ Johannes 16/ 23-24 Sehen Sie liebe Leser ich gucke auch ab. Ich kann ja nicht regieren, aber lebendige Worte Gottes können regieren. Die Volkskrankheit Demenz breitet sich dramatisch aus und verschlingt enorme Summen. Schon heute erkrankt daran alle 3,2 Sekunden irgendwo auf der Erde ein Mensch. Die Zahl der Betroffenen werde sich bis zum Jahr 2050 fast verdreifachen, Die zeitige Prophylaxe, um dieser Krankheit vorzubeugen ist ? Na, liebe Leser wie soll es anders sein ? Richtig, lernen die Bibel zu nehmen und lesen. Sie kennen doch das „Apotheker Einmal Eins“„Zwölf mal tragen die Bäume Früchte jeden Monat einmal. Und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.“ Das ist schon einmal ein richtiger Schritt, in die richtige Richtung. Nicht verzagen diesen Spruch tragen. "Nicht durch Macht nicht durch Gewalt. Nein allein durch meinen Geist. So spricht der Herr der Herren." Die Unterscheidung der Geister Homo Sapiens und Homo Heimatikus Nur der „Homo Heimatikus“, ist in der Lage süßen Nektar entstehen zu lassen, der für einen wirtschaftlichen Frühling gebraucht wird. Wird durch Bitteschön,Dankeschön,Entschuldigung und Wiedergutmachungsvertrag abgesegnet. Damit der süße Nektar nicht bitter wird. Bitter Nektar wird nicht gekauft, oder irgendwie getauscht. Ist ja auch die Ursache, wenn die Wirtschaft nicht blühen will. Es ist der süße Nektar, der nur von Heimatmenschen gebildet werden kann. „Wildes Getier“ sind für die Heimatmenschen. Fremde die nicht in der Heimat geboren worden sind. In dem Gotteslied heißt es ja. „Er fand ihn in der Steppe, wo wildes Getier heult. Er hüllte ihn ein gab auf ihn acht, und hütete ihn wie seinen Augenstern. Wie der Adler der sein Nest beschützt, und über seine Jungen schwebt. Ein Junges ergreift und es flügelschlagend davon trägt. Der Herr allein hat Jakob geleitet. Kein Fremder Gott stand ihm zur Seite.“ Jeder Heimatmensch kann in seiner Heimat, dies in seinem schlauen Buch nach lesen. Wenn er will das die Not vergeht. Minus Unzucht, minus Faulheit plus Einhaltung der 10 Gebote. Ergibt wirtschaftlichen dauerhaften Frühling. Die 10 Gebote sind schön. Verbleibe mit freundlichen Grüßen Kugelblitzdemoheimatwelten.

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