Dienstag, 31. Oktober 2017

Reformationstag der falsche Weg wird aufgezeigt

Ein paar Zeilen über den Reformationstag. Alle reden dies und das vom Reformationstag, doch das Luther dadurch den 30-jährigen Krieg losgetreten hat, daran erinnert niemand. Einem Kriegstreiber auch noch mit einem Feiertag zu bedenken, zeigt doch wie niedrig das Niveau jener gewesen ist, die darüber haben entschieden. Luther hat zwar die Schrift übersetzt,verstanden hat er aber sie nicht. Zu merken ist es daran , das er Unterdrückerfreundlich nach dem Willen der Unterdrücker übersetzt hat. Zum Beispiel: Das man xy mal seine Wange hinhalten soll, und xy mal vergeben. Dadurch wird die Religion meiner Ansicht nach der Lächerlichkeit preis gegeben. Der Unterdrücker lacht sich eins ins Fäustchen, und reibt sich in die Hände und denkt schon wieder welche verarscht. Ebenso das es angeblich ehrenvoll sein soll, für seine Freunde das Leben hinzugeben, welches Jesus angeblich gesagt hat. So macht man junge Menschen hörig, freiwillig für irgendeinen Quatsch sein Leben hin zugeben.Sie merken das Märtyrerquatsch in der falsch übersetzten Lutherbibel zu lesen ist. Die nicht mehr Bibel heißen darf, sonder Märtyrerbegleitbuch. In diese Richtung hat Luther gezeigt, das in der Fluchbeschreibung von Levitikus 26 und Deuteronomium 28 beschrieben wird. Verflucht wer Blinden einen verkehrten Weg aufzeigt. Nicht verzagen liebe Leser, stets die 10 Gebote um Rat befragen. Ihr persönliches Orakel. Total kostenlos, und gibt Ihnen Gesundheit auf all Ihren Wegen. Verbleibe mit freundlichen Grüßen Kugelblitzdemokratie

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen